Der Unfall
Die wilden Zwerge. Band 7 (Ab 3 Jahre)
Klett Kinderbuch Verlag, Leipzig 2010
ISBN 9783941411289,
Gebunden, 32Seiten, 7,90 EUR
Klappentext
Mit Text von Frau Lehmann, Frau Schulze und Herrn Meyer. Frau Köhler bricht sich im Kindergartengarten den Knöchel. Nachdem sie unter den kritischen Augen der Zwergengruppe von den Sanitätern erstversorgt wurde, geht es mit Blaulicht und Tatütata ins Krankenhaus. Natürlich besuchen Anton und die anderen sie und stellen dabei die Klinik ordentlich auf den Kopf.
Mit Text von Frau Lehmann, Frau Schulze und Herrn Meyer. Frau Köhler bricht sich im Kindergartengarten den Knöchel. Nachdem sie unter den kritischen Augen der Zwergengruppe von den Sanitätern erstversorgt wurde, geht es mit Blaulicht und Tatütata ins Krankenhaus. Natürlich besuchen Anton und die anderen sie und stellen dabei die Klinik ordentlich auf den Kopf.
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.10.2010
Gar nicht so einfach die Wirklichkeit von 3-6-jährigen Knirpsen einzufangen und wiederzugeben, meint Rezensent Tilman Spreckelsen. Bloß, um dann um so größeres Lob aufzufahren für die "Wilde Zwerge"-Reihe, deren siebter Band nun vorliegt. Da muss die Betreuerin Frau Köhler ins Krankenhaus und alle Kinder besuchen sie. Wie das wirkt, rät Spreckelsen, lässt sich am besten beim Lesen mit Kindern erfahren. Klar. Hier jedenfalls keine Spur von schlecht Erzähltem oder Erbaulichem, freut sich der Rezensent. Im Gegenteil findet er spannende Geschichten über Kinder und Erzieher mit wiedererkennbaren Charakteren und Möglichkeiten zur Entwicklung.
Gar nicht so einfach die Wirklichkeit von 3-6-jährigen Knirpsen einzufangen und wiederzugeben, meint Rezensent Tilman Spreckelsen. Bloß, um dann um so größeres Lob aufzufahren für die "Wilde Zwerge"-Reihe, deren siebter Band nun vorliegt. Da muss die Betreuerin Frau Köhler ins Krankenhaus und alle Kinder besuchen sie. Wie das wirkt, rät Spreckelsen, lässt sich am besten beim Lesen mit Kindern erfahren. Klar. Hier jedenfalls keine Spur von schlecht Erzähltem oder Erbaulichem, freut sich der Rezensent. Im Gegenteil findet er spannende Geschichten über Kinder und Erzieher mit wiedererkennbaren Charakteren und Möglichkeiten zur Entwicklung.