Der dunkle Garten
Roman
Scherz Verlag, Frankfurt am Main 2018
ISBN 9783651025622,
Kartoniert, 656Seiten, 16,99 EUR
Klappentext
Aus dem Amerikanischen von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann.Toby Hennessy, 28, führt ein unbeschwertes Leben in Dublin. Bis er eines Nachts in seiner Wohnung brutal zusammengeschlagen wird. Toby überlebt nur knapp, kann sich nicht mehr auf seine Erinnerungen verlassen. Er flüchtet sich in das 'Efeuhaus' - das alte Anwesen der Familie, wo er sich um seinen sterbenden Onkel Hugo kümmern soll. Doch der dunkle Garten des Hauses birgt ein schreckliches Geheimnis.
Aus dem Amerikanischen von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann.Toby Hennessy, 28, führt ein unbeschwertes Leben in Dublin. Bis er eines Nachts in seiner Wohnung brutal zusammengeschlagen wird. Toby überlebt nur knapp, kann sich nicht mehr auf seine Erinnerungen verlassen. Er flüchtet sich in das 'Efeuhaus' - das alte Anwesen der Familie, wo er sich um seinen sterbenden Onkel Hugo kümmern soll. Doch der dunkle Garten des Hauses birgt ein schreckliches Geheimnis.
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Rundschau, 18.01.2019
Sylvia Staude entdeckt in Tania Frenchs Krimi den Familienroman. Dass die Autorin mit Händchen für Figurenpsychologie und Details der Ermittlungsarbeit auch Zwischentöne kann und ausführliche Dialoge, wusste Staude schon. Wenn French nun eine Handvoll Kinderfreunde ihre Vergangenheit Revue passieren und nebenbei einen Mord aufdecken lässt, staunt Staude allerdings, wie wenige sie die Action vermisst. Der Grund: French erzählt so schön von den Brüchen und Empfindlichkeiten in den Beziehungen ihrer Figuren.
Sylvia Staude entdeckt in Tania Frenchs Krimi den Familienroman. Dass die Autorin mit Händchen für Figurenpsychologie und Details der Ermittlungsarbeit auch Zwischentöne kann und ausführliche Dialoge, wusste Staude schon. Wenn French nun eine Handvoll Kinderfreunde ihre Vergangenheit Revue passieren und nebenbei einen Mord aufdecken lässt, staunt Staude allerdings, wie wenige sie die Action vermisst. Der Grund: French erzählt so schön von den Brüchen und Empfindlichkeiten in den Beziehungen ihrer Figuren.