Leben braucht Sinn!
Sinnlify your Life. Das Lebensrad eines sinnvollen und glücklichen Lebens
Bücken und Sulzer Verlag, Overath 2006
ISBN 9783936405323,
Kartoniert, 270Seiten, 12,00 EUR
Klappentext
Ein leidenschaftlicher Appell, dem Leben einen Sinn zu geben. In einer Welt, die vielen Menschen orientierungslos erscheint, plädieren die Autoren für eine optimistische Lebenseinstellung und auf die Rückbesinnung auf die Kräfte, die in jedem Einzelnen stecken. Verbunden mit Beispielen und konkreten Hilfestellungen wird eine neue und positive Denkweise vorgestellt, die im krassen Gegensatz zu den zahlreichen Negativphilosophien der Gegenwart steht.
Ein leidenschaftlicher Appell, dem Leben einen Sinn zu geben. In einer Welt, die vielen Menschen orientierungslos erscheint, plädieren die Autoren für eine optimistische Lebenseinstellung und auf die Rückbesinnung auf die Kräfte, die in jedem Einzelnen stecken. Verbunden mit Beispielen und konkreten Hilfestellungen wird eine neue und positive Denkweise vorgestellt, die im krassen Gegensatz zu den zahlreichen Negativphilosophien der Gegenwart steht.
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.07.2006
Skeptisch betrachtet Eberhard Straub diese Anleitung zu einem sinnerfüllten Leben, die Thomas Doell und Stephan Nuding in ihrem Buch "Leben braucht Sinn!" geben. Der Untertitel "Sinnlify your life" jedenfalls kommt ihm schon mal ziemlich sinnlos vor. Das kann Straub allerding noch mit Leichtigkeit verwinden - im Vergleich zu dem, was die Autoren dann im Buch selbst predigen. Die Ansichten ihrer Lehre - totale Sinngebung, permanenter Optimismus, Leistungsbereitschaft, radikale Organisation des eigenen Lebens, psychische Hygiene, um nur einige zu nennen - gehen ihm gegen den Strich und erscheinen ihm als Ausdruck eines Neoliberalismus, den er tief innerlich abzulehnen scheint.
Skeptisch betrachtet Eberhard Straub diese Anleitung zu einem sinnerfüllten Leben, die Thomas Doell und Stephan Nuding in ihrem Buch "Leben braucht Sinn!" geben. Der Untertitel "Sinnlify your life" jedenfalls kommt ihm schon mal ziemlich sinnlos vor. Das kann Straub allerding noch mit Leichtigkeit verwinden - im Vergleich zu dem, was die Autoren dann im Buch selbst predigen. Die Ansichten ihrer Lehre - totale Sinngebung, permanenter Optimismus, Leistungsbereitschaft, radikale Organisation des eigenen Lebens, psychische Hygiene, um nur einige zu nennen - gehen ihm gegen den Strich und erscheinen ihm als Ausdruck eines Neoliberalismus, den er tief innerlich abzulehnen scheint.