2062
Das Jahr, in dem die künstliche Intelligenz uns ebenbürtig sein wird
Riva Verlag, München 2019
ISBN 9783742308603,
Gebunden, 336Seiten, 22,00 EUR
Klappentext
Bis zum Jahr 2062 werden wir Maschinen entwickelt haben, die so intelligent sind wie wir, prognostiziert Toby Walsh, einer der weltweit führenden Wissenschaftler auf dem Feld der künstlichen Intelligenz. In seinem Buch macht er deutlich, welche Auswirkungen dieser Wendepunkt auf unser Leben, unsere Arbeit, aber auch die Gesellschaft insgesamt und die Politik haben wird. Werden Roboter ein Bewusstsein entwickeln? Werden wir am Ende gar selbst zu Maschinen werden? Und wie werden wir in Zukunft Kriege führen? Dieses Buch beantwortet einige der drängendsten Fragen, mit denen wir bereits heute konfrontiert sind. Es zeigt auf, welche Entscheidungen wir heute treffen müssen, damit das Leben auch in Zukunft ein positives für uns Menschen bleibt.
Bis zum Jahr 2062 werden wir Maschinen entwickelt haben, die so intelligent sind wie wir, prognostiziert Toby Walsh, einer der weltweit führenden Wissenschaftler auf dem Feld der künstlichen Intelligenz. In seinem Buch macht er deutlich, welche Auswirkungen dieser Wendepunkt auf unser Leben, unsere Arbeit, aber auch die Gesellschaft insgesamt und die Politik haben wird. Werden Roboter ein Bewusstsein entwickeln? Werden wir am Ende gar selbst zu Maschinen werden? Und wie werden wir in Zukunft Kriege führen? Dieses Buch beantwortet einige der drängendsten Fragen, mit denen wir bereits heute konfrontiert sind. Es zeigt auf, welche Entscheidungen wir heute treffen müssen, damit das Leben auch in Zukunft ein positives für uns Menschen bleibt.
Rezensionsnotiz zu
Süddeutsche Zeitung, 06.05.2019
Vera Linß erkennt die wichtigste Nachricht im Buch des KI-Experten Toby Walsh: Nachdenken über KI hilft! Den Vorschlag des Autors, Philosophen einzustellen, um Unternehmen in dieser Hinsicht zu beraten, findet sie überraschend, aber bedenkenswert. Das Buch scheint ihr insgesamt klug in seiner Analyse der Unterschiede zwischen Mensch und Maschine und der Auseinandersetzung mit den möglichen Folgen, sollte KI dem Menschen tatsächlich im Jahr 2062 ebenbürtig sein. Dass Walsh bei seiner Beschreibung der Herausforderungen nicht zu Alarmismus neigt, gefällt Linß gut.
Vera Linß erkennt die wichtigste Nachricht im Buch des KI-Experten Toby Walsh: Nachdenken über KI hilft! Den Vorschlag des Autors, Philosophen einzustellen, um Unternehmen in dieser Hinsicht zu beraten, findet sie überraschend, aber bedenkenswert. Das Buch scheint ihr insgesamt klug in seiner Analyse der Unterschiede zwischen Mensch und Maschine und der Auseinandersetzung mit den möglichen Folgen, sollte KI dem Menschen tatsächlich im Jahr 2062 ebenbürtig sein. Dass Walsh bei seiner Beschreibung der Herausforderungen nicht zu Alarmismus neigt, gefällt Linß gut.