In die Zukunft gebaut
Bautechnik- und Kulturgeschichte von der Industriellen Revolution bis heute
Prestel Verlag, München 2005
ISBN 9783791333342,
Gebunden, 325Seiten, 85,00 EUR
Klappentext
Mit 370 Schwarzweiß- und 451 Farbabbildungen. Wann wird Neues in der Architektur entwickelt - Wer erprobt innovative Ansätze - wann werden entscheidende Erfindungen und Experimente unternommen? Der Autor dieser Architekturgeschichte zeigt, in welchem Kontext und ideellen Umfeld neue Entwicklungen zum festen Bestandteil in der Architektur wurden und bis heute werden. Über 100 ausgewählte und kommentierte Fallbeispiele verdeutlichen, wo Neues erforscht und erprobt wurde. In sechs Kapiteln werden die wichtigsten, heute aktuellen Problemstellungen für Architekten und Ingenieure, Bauschulen und Forschungsinstitute aufgegriffen und als Lehr- und Handbuch mit einer Fülle von Abbildungen strukturiert.
Mit 370 Schwarzweiß- und 451 Farbabbildungen. Wann wird Neues in der Architektur entwickelt - Wer erprobt innovative Ansätze - wann werden entscheidende Erfindungen und Experimente unternommen? Der Autor dieser Architekturgeschichte zeigt, in welchem Kontext und ideellen Umfeld neue Entwicklungen zum festen Bestandteil in der Architektur wurden und bis heute werden. Über 100 ausgewählte und kommentierte Fallbeispiele verdeutlichen, wo Neues erforscht und erprobt wurde. In sechs Kapiteln werden die wichtigsten, heute aktuellen Problemstellungen für Architekten und Ingenieure, Bauschulen und Forschungsinstitute aufgegriffen und als Lehr- und Handbuch mit einer Fülle von Abbildungen strukturiert.
Rezensionsnotiz zu
Neue Zürcher Zeitung, 05.10.2005
Rezensent Jürgen Tietz ist regelrecht fasziniert von diesem Buch, das als Nachbereitung einer Vorlesungsreihe an der EHT Zürich entstanden ist und das die Geschichte des Bauens von der industriellen Revolution bis in die Gegenwart beleuchtet. Ihm gefallen die Aufbereitung des Buches, die Bebilderung und die Materialfülle. Nur dass ein Glossar fehlt, findet Tietz bedauerlich. Beeindruckt ist er vor allem davon, dass der Band illustriert, wie die Baukunst "Antworten auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verschiebungen" gibt.
Rezensent Jürgen Tietz ist regelrecht fasziniert von diesem Buch, das als Nachbereitung einer Vorlesungsreihe an der EHT Zürich entstanden ist und das die Geschichte des Bauens von der industriellen Revolution bis in die Gegenwart beleuchtet. Ihm gefallen die Aufbereitung des Buches, die Bebilderung und die Materialfülle. Nur dass ein Glossar fehlt, findet Tietz bedauerlich. Beeindruckt ist er vor allem davon, dass der Band illustriert, wie die Baukunst "Antworten auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verschiebungen" gibt.