Rendezvous mit dem Tod
Warum John F. Kennedy sterben musste
Pendo Verlag, München 2006
ISBN 9783866120952,
Gebunden, 342Seiten, 21,90 EUR
Klappentext
Wer hat John F. Kennedy ermorden lassen? Diese Frage blieb 43 Jahre lang unbeantwortet und öffnete Verschwörungstheorien Tür und Tor. Wilfried Huismann gelingt es, in einer politisch brisanten Recherche den Jahrhundert-Mord endlich aufzuklären, die Geschichte umzuschreiben und damit internationale Anerkennung zu finden. Nach dem Aufsehen erregenden Film nun das Buch mit vielen zusätzlichen Zeugenaussagen und Dokumenten.
Wer hat John F. Kennedy ermorden lassen? Diese Frage blieb 43 Jahre lang unbeantwortet und öffnete Verschwörungstheorien Tür und Tor. Wilfried Huismann gelingt es, in einer politisch brisanten Recherche den Jahrhundert-Mord endlich aufzuklären, die Geschichte umzuschreiben und damit internationale Anerkennung zu finden. Nach dem Aufsehen erregenden Film nun das Buch mit vielen zusätzlichen Zeugenaussagen und Dokumenten.
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.12.2006
Auch Wilfried Huismann habe den wohl berühmtesten Mord des zwanzigsten Jahrhunderts nicht definitiv klären können, bewertet Rezensent Stefan Fröhlich die Indizienlage. Dabei könne der Autor seine steile These vom wahren Auftraggeber Fidel Castro durchaus mit neuen Recherchen über Lee Harvey Oswalds Verbindungen zum kubanischen Geheimdienst fundieren. Wie "niemand zuvor" habe Huismann hier recherchiert und völlig neue Puzzlestücke ans Licht gebracht. Überzeugend stelle er dar, dass Lee Harvey Oswald der perfekte "Handlanger" Castros gewesen wäre, wenn er ihn denn benutzt hat. Doch unter dem Strich sieht der Rezensent mehr ungelöste Fragen und "Ungereimtheiten" als eindeutige Beweise.
Auch Wilfried Huismann habe den wohl berühmtesten Mord des zwanzigsten Jahrhunderts nicht definitiv klären können, bewertet Rezensent Stefan Fröhlich die Indizienlage. Dabei könne der Autor seine steile These vom wahren Auftraggeber Fidel Castro durchaus mit neuen Recherchen über Lee Harvey Oswalds Verbindungen zum kubanischen Geheimdienst fundieren. Wie "niemand zuvor" habe Huismann hier recherchiert und völlig neue Puzzlestücke ans Licht gebracht. Überzeugend stelle er dar, dass Lee Harvey Oswald der perfekte "Handlanger" Castros gewesen wäre, wenn er ihn denn benutzt hat. Doch unter dem Strich sieht der Rezensent mehr ungelöste Fragen und "Ungereimtheiten" als eindeutige Beweise.