Bücher zum Thema

Briefe und Tagebücher deutscher Autoren

6 Bücher - Stichwort: Tagebuch

Anne Frank: Liebe Kitty. Ihr Romanentwurf in Briefen

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Secession Verlag, Zürich 2019
ISBN 9783906910628, Gebunden, 208 Seiten, 18.00 EUR
Mit vier faksimilierten Abbildungen des Originalmanuskripts. Aus dem Niederländischen von Waltraud Hüsmert. Anne Frank hatte einen großen Wunsch: "Nach dem Krieg will ich auf jeden Fall ein Buch mit dem…

Wieland Förster: Aus den Tagebüchern von 1958 bis 1974. Archiv-Blätter 24

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Akademie der Künste, Berlin 2018
ISBN 9783883312279, Kartoniert, 128 Seiten, 12.00 EUR
Herausgegeben von Eva Förster. Mit 16 Abbildungen. Auszüge aus den unveröffentlichten Tagebüchern beleuchten das künstlerische Selbstverständnis und die persönlichen Gedanken des jungen Wieland Förster…

Arthur Schnitzler: Träume. Das Traumtagebuch 1875-1931

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Wallstein Verlag, Göttingen 2012
ISBN 9783835310292, Gebunden, 493 Seiten, 34.90 EUR
Arthur Schnitzlers Aufzeichnungen der eigenen Träume gehören zu den erzählerisch reizvollsten Eintragungen seines Tagebuchwerks. Schnitzler hat zwischen 1921 und 1931 seine Traumnotate exzerpiert, stilistisch…
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Navid Kermani: Dein Name. Roman

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Carl Hanser Verlag, München 2011
ISBN 9783446237438, Gebunden, 1200 Seiten, 34.90 EUR
Am 8. Juni 2006 beginnt Navid Kermani sein neues Buch, und es wird einer der ungewöhnlichsten Romane unserer Zeit. Hier schreibt einer über alles, was es zu wissen gibt über sein Leben und das Leben überhaupt:…
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Jürg Laederach: Depeschen nach Mailland

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Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2009
ISBN 9783518420591, Kartoniert, 187 Seiten, 17.80 EUR
Im Februar 2002 lädt das Schweizer Radio DRS die Autoren Jürg Laederach und Michel Mettler zu einem Gespräch über Jazz ein. Ausgehend von dieser Begegnung im Aufnahmestudio entwickelt sich ein intensiver…
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Paul Nizon: Die Zettel des Kuriers. Journal 1990-1999

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Suhrkamp Verlag, Frankfurt a.M. 2008
ISBN 9783518419724, Gebunden, 240 Seiten, 24.80 EUR
Herausgegeben von Wend Kässens. "Da sitzt einer beim Schreiben vor seiner Maschine und beginnt zu spielen. Das ist die Ausgangslage, das ist der Beginn. Der Beginn ist ohne Plan und ohne bestimmtes Wissen…
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