C.H. Beck Verlag, München 2020
ISBN 9783406748868, Gebunden, 111 Seiten, 16.00 EUR
Wie erleben wir die Welt und uns in ihr? In welcher Sprache, mit welchen Zeichen und Modellen und auf welcher Grundlage erklären wir sie uns? Und welche Erklärungsformen und welches Modell haben…
C.H. Beck Verlag, München 2013
ISBN 9783406653537, Gebunden, 257 Seiten, 19.95 EUR
Als tägliche Übung, zur Sammlung, zur Erinnerung, zur Selbsterfindung und gegen die reißende Zeit, ist es ein massenhaft verbreitetes Genre, jeder kennt es, jeder hat es irgendwann mal versucht…
C.H. Beck Verlag, München 2012
ISBN 9783406639456, Gebunden, 288 Seiten, 19.95 EUR
Mit diesem Buch legt Kurt Drawert nicht nur ein Handbuch zum Schreiben vor, sondern auch einen Versuch über das, was Schreiben im radikalen Sinne bedeutet. Ebenso bietet er Einblicke in die…
C.H. Beck Verlag, München 2012
ISBN 9783406637407, Gebunden, 252 Seiten, 19.95 EUR
Mit 12 Abbildungen. Aus dem Englischen übersetzt von Martin Pfeiffer. Franz Kafka, der wohl enigmatischste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, begegnet in diesem Buch dem sanften, aufmerksamen,…
🗊
3 Notizen
C.H. Beck Verlag, München 2010
ISBN 9783406599897, Paperback, 256 Seiten, 14.95 EUR
Hermann Kurzke ist nicht nur ein Spezialist für Thomas Mann, Kirchenlieder und Kulturchristentum, sondern auch Essayist. Aus dem Plan zu einer großen Literaturgeschichte entstand vorerst eine…
C.H. Beck Verlag, München 2007
ISBN 9783406564604, Gebunden, 255 Seiten, 21.50 EUR
Ist Goethes Mephistopheles, wie Madame de Staël gemeint hat, ein "zivilisierter Teufel"? Und wo verlaufen überhaupt die Grenzen von Gut und Böse im Spiegel der Literatur? Mit solchen und ähnlichen…
C.H. Beck Verlag, München 2005
ISBN 9783406536434, Gebunden, 170 Seiten, 17.90 EUR
Schreiben bedeutet, dem Wunsch zu folgen, dass man in die Haut eines anderen schlüpfen, dass man aus der eigenen Haut fahren könnte. Die Haut ist wie die Sprache, von Innen und Außen zugleich…
C.H. Beck Verlag, München 2001
ISBN 9783406471896, Broschiert, 64 Seiten, 10.00 EUR
Heiterkeit, ursprünglich ein Schönwetterwort und Ausdruck sorgloser Entrücktheit in Götterhimmeln, war für manchen Serenissimus unter den Fürsten ein quasi-göttlicher Zustand, in dem sich festlich…