Die Buchmacher

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Ein Blick in die Branchenblätter der Buch- und Verlagswelt. Jeden Montag ab 12 Uhr.
07.04.2003. Warum Arnulf Conradi und Random House nun getrennte Wege gehen. Wie das Bundeskartellamt in der Fusion von Random House und Ullstein Heyne List entscheidet. Wie der Bertelsmann Club mit roten Buttons sein Image verbessern will. Und wie die Lage auf dem Arbeitsmarkt für Verlagsmenschen ist. Von Hubertus Volmer.

Börsenblatt

Die Trennung vom Berlin Verlag ist für Random House eine "Scheidung mit Prestigeverlust", schreibt Hendrik Markgraf im Editorial. "Nun bleibt der Gruppe fürs Prestige nur noch Luchterhand - ein kleines Haus, das Random House 2001 übernommen hat und dem der Konzern 'literarischen Ehrgeiz und wirtschaftliche Klugheit' bescheinigt - wohl wissend, dass in diesen Zeiten mit literarischen Verlagen keine großen Sprünge zu machen sind."

Arnulf Conradi glaubt zwar nicht, dass das Überleben für seinen Verlag nun einfacher geworden ist. "Trotzdem ist die Trennung sinnvoll, weil ich darauf setze, dass wir mit neuen Partnern beweglicher sein werden", sagt der Berlin-Verleger im Interview mit Holger Heimann. Nach dem Grund für die Trennung befragt antwortet Conradi: "Es ist kein Geheimnis, dass der Druck auf uns gewachsen ist, aber mit den wirtschaftlichen Schwierigkeiten ist die gesamte Branche konfrontiert. Man kann es vielleicht so ausdrücken: Wir haben die kurzfristigen Erwartungen von Random House nicht erfüllt." Conradis eigene Erwartungen an den Berlin Verlag sind nicht gering: "Für mich geht es darum, den Berlin Verlag zu erhalten - so, wie er ist, mit diesem Programm, mit diesem Anspruch. Das betrachte ich, wenn Sie das stattliche Wort erlauben, als mein Lebenswerk. Dafür werde ich mein Äußerstes tun."

Bertelsmann hat das Procedere der Aufsichtsratswahl und die Besetzung der Bertelsmann-Verwaltungsgesellschaft (BVG) neu geregelt. Der Einfluss der Familie Mohn auf den Konzern ist damit fixiert. Neun der Mitglieder des 15-köpfigen Aufsichtsrates werden künftig von der BVG mit maximal einer Gegenstimme gewählt. "Falls dies nicht möglich ist, sollen sie abwechselnd von den Familienmitgliedern und den anderen Mitgliedern bestimmt werden." Drei der acht BVG-Mitglieder sind Familienvertreter; "Christoph Mohn ist zurzeit in seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender von Lycos Europe in dem Gremium".

Zum Auftakt der Kinderbuchmesse in Bologna sind am 2. April drei Preise verliehen worden: Den Fiction-Award erhielt Raymond Queneau für "Exercises de Style", den Non-Fiction-Award erhielt Dominique Gaussen für "Jean Moulin & ceux qui ont dit 'non!'", ein Buch über die Resistance. Der New-Horizon-Award ging an Hossein Moalem und Barbara Kaef für ihre Sammlung persischer Erzählungen "The Anecdotes".

Verleger Jochen Jung kann das Gerede vom Kerngeschäft nicht mehr hören. "Das Kerngeschäft liegt da, wo Geld verdient wird; wo es verloren wird, da muss abgebaut werden? Apropos Bauen, die Architekten kennen das, was man tut, wenn Denkmalschutz und Geschäftsinteresse bei einem würdigen Altbau nicht unters gemeinsame Dach wollen: Man lässt die Fassaden stehen und schafft innen Platz für Neues durch Niederreißen der alten, störenden Substanz: Das nennt man Entkernen. Der 'Rückzug aufs Kerngeschäft' kann dann umgekehrt nur heißen: Hinter neuer Fassade die alte Wirtschaft. Oder?"

Die Buchbranche blickt gespannt auf das Bundeskartellamt: Wird es die Übernahme von Ullstein Heyne List durch Random House genehmigen? Wird es Auflagen geben? Winand von Petersdorf-Campen stellt die Behörde vor. "Nach welchen Kriterien entscheidet die Bonner Behörde? Die Kartellwächter prüfen am Anfang zweierlei: erstens, ob durch die Fusion ein Unternehmen mit marktbeherrschender Position entsteht, oder aber, ob durch den Zusammenschluss die marktbeherrschende Stellung eines Unternehmens verstärkt wird." Dabei gelte die Faustregel: Marktbeherrschend ist ein Unternehmen, dessen Marktanteil mindestens ein Drittel beträgt." Die entscheidende Frage für das Kartellamt sei: "Ist Buch gleich Buch?" Bilden Taschenbücher und Hardcover einen gemeinsamen Markt? Der Marktanteil der neuen Verlagsgruppe beim Taschenbuch liege nahe der 40-Prozent-Marke - also deutlich über einem Drittel. In dem Fragebogen, den das Kartellamt an Taschenbuchverlage verschickte, wies die Behörde bereits darauf hin, dass sie dazu neige, "einen eigenen (Teil-) Markt für Taschenbücher anzunehmen".

Ralf Klingsieck berichtet, dass die Besucherzahlen beim Salon du Livre nicht zuletzt wegen des Irak-Kriegs zwar zurückgingen, dass jedoch der diesjährige Ehrengast auf großes Interesse gestoßen sei: dies war die Literatur aus Flandern und den Niederlanden. "Der originelle pyramidenförmige Gemeinschaftsstand wurde von einem Leuchtturm überragt, der von allen Seiten in der gut 50.000 Quadratmeter großen Messehalle zu sehen war. 50 Schriftsteller aus den Niederlanden und Flandern waren gekommen, um zu lesen, zu diskutieren und zu signieren. (...) Abgesehen von Neuauflagen sind speziell zu diesem Buchsalon rund 70 Literatur- und Sachbuchtitel aus dem Niederländischen ins Französische übersetzt worden".

Kann weniger in einer Buchhandlung mehr sein? Habel-Geschäftsführer Johannes Schmitt meint Ja. "Trotz sinkender Umsätze steigt die Zahl der Neuerscheinungen: Die Flut kaum unterscheidbarer Produkte überfordert die Verbraucher, zudem führen Ladengestaltung, Dienstleistungsangebot und Preispolitik oft zu einer Reizüberflutung. Obendrein bringen die Kunden immer weniger Zeit mit. Kaufentscheidungen werden schnell getroffen; wo dies nicht möglich ist, wird lieber verzichtet." Jürgen Haber von der Mainzer Gutenberg-Buchhandlung sagt dagegen, gerade die Backlist bedürfe der besonderen Pflege, weil sie der Buchhandlung ihr eigenes Profil gebe. "In vielen Fällen ist es wichtig, dass ein Buch im Regal steht, damit es verkauft wird. Wolfgang Rasch, der zu meiner Zeit an der Buchhändlerschule in Frankfurt Herstellung lehrte, sprach eindrucksvoll von der 'Handerotik', die von jedem Buch ausgehen müsse."

Der Jurist Thomas Dreier erläutert, warum die Verlage auch in Zukunft Anteile der Ausschüttungen der VG Wort erhalten sollten. Die Autorenvertreter sehen das anders. Sie berufen sich auf Paragraf 63a des neuen Urhebervertragsrechts, wonach der Urheber einen Vergütungsanspruch nicht im Voraus auf seinen Verlag übertragen kann. In einem Gutachten für den Börsenverein kommt Dreier zu dem Ergebnis, dass die VG Wort ihre bisherige Verteilungspraxis sehr wohl aufrechterhalten kann. Im Interview mit dem Börsenblatt gesteht er zwar zu, dass Paragraf 63a "wörtlich genommen" den Verlagen die Teilnahme am Ausschüttungssystem untersagt. Eine ganze Reihe von Gründen spricht jedoch seiner Auffassung nach dagegen, den Paragrafen so auszulegen; unter anderem die Intention des Gesetzgebers, der Grundsatz der Gleichbehandlung ("Warum sollen Verlage anders behandelt werden als Tonträgerhersteller?") sowie Artikel 14 GG (Schutz des Eigentums). Die Autorenvertreter haben nun ihrerseits ein Gutachten in Auftrag gegeben.

"Wie ist die Lage auf dem Jobmarkt?", fragt Regine Meyer-Arlt Irene Naumczyk, die eine Personalagentur für Verlage leitet. "Wir verbringen momentan sehr viel Zeit damit, Bewerber in unsere Kartei aufzunehmen. Die Zahl der Stellensuchenden ist unglaublich gestiegen. Wir haben derzeit rund 1.400 Kandidaten, davon sind zwischen zwölf und 15 Prozent arbeitslos." Die Besetzung von Stellen sei dennoch nicht einfacher geworden: Die Entscheidungsträger in den Verlagen "wollen ihr Anforderungsprofil zu 100 Prozent erfüllt haben - oft ein Ding der Unmöglichkeit. In meinen Augen ist das auch unsinnig, denn gute Leute arbeiten sich schnell ein. Solche festgefügten Anforderungsprofile zwingen Berufsanfänger dazu, sich sehr früh festzulegen: Ein Schulbuchredakteur hat heute zum Beispiel kaum Chancen, in einem Sachbuchverlag unterzukommen."

Weitere Meldungen: Die Wissenschaftsverlage protestieren weiter gegen das geplante neue Urheberrechtsgesetz. Die Leipziger Buchhandlung Franz-Mehring-Haus hat Insolvenz angemeldet. Insolvenzverwalter Rainer Eckert sagt, eine erste Prüfung habe ergeben, dass eine Fortführung des Unternehmens möglich sei.

Außerdem schreibt Arne Schäffler, freier Berater für Fachverlage, über das Thema Outsourcing. Frank Magdans stellt einige Software-Titel aus den Bereichen Kunst, Literatur, Musik und Film vor. Wulf D. von Lucius lobt das neue Reclam-Sachlexikon des Buches, und Helmut Benze lobt das "Wörterbuch des Buches" von Helmut Hiller und Stephan Füssel sowie das "Verlagslexikon" von Klaus-W. Bramann und Ralf Plenz.
Archiv: Börsenblatt

buchreport.express

Titelthema ist die Frage, ob das Kartellamt die Übernahme von Ullstein Heyne List durch Random House ohne Auflagen genehmigen wird. In jedem Fall, so meint der buchreport, werde der deutsche Taschenbuchmarkt neu geordnet: Sollte das Kartellamt zustimmen, "entsteht unter dem Bertelsmann-Dach ein neues Taschenbuch-Konglomerat von bisher nicht gekannter Größe (die Random-House-TB-Verlage machen dann allein so viel Umsatz wie dtv, Rowohlt, Bastei-Lübbe, Fischer und Knaur zusammen)". Sollte das Kartellamt zur Auflage machen, dass Random House sich von einigen "Taschenbuchaktivitäten" trennt, müsste Bertelsmann einen Käufer suchen. Lehnt das Kartellamt den Deal komplett ab, muss Random House einen Käufer für die gesamte Verlagsgruppe Ullstein Heyne List finden. Diese Möglichkeit ist allerdings nicht wahrscheinlich. "Wahrscheinlich ist", schreibt der buchreport, "dass die Hardcoververlage vom Kartellamt abgenickt werden, dass die Taschenbuchaktivitäten nicht durchgehen".

Die Verlagsgruppen Holtzbrinck, Ganske und Lübbe sowie der Deutsche Taschenbuch Verlag haben eine Beiladung zu dem Kartellverfahren beantragt. Bei Suhrkamp werde ein solcher Antrag erwogen. Vor allem dtv fürchte die entstehende Großmacht: "dtv-Verleger Wolfgang Balk nimmt denn auch kein Blatt vor den Mund. 'Bertelsmann ist ein aggressiv-imperialistisches Unternehmen. Random House strebt eine marktbeherrschende Stellung an'". - Knackpunkt ist die Frage, auf welchen Anteil Random House und Ullstein Heyne List auf dem Taschenbuchmarkt kommen. "Denn alles deutet darauf hin, dass die Wettbewerbswächter bei ihren Überlegungen von einem eigenen Markt für Taschenbücher ausgehen werden." Random House spricht dagegen von einem "integrierten Markt für deutsche Buchrechte"; auf diesem habe man nach der Übernahme von Ullstein Heyne List einen Anteil von 11 Prozent. Ihren TB-Marktanteil veranschlagt die Verlagsgruppe auf 30 Prozent. Die Konkurrenz, aber auch der buchreport, halten diese Schätzung für viel zu bescheiden. Bei 33 Prozent Marktanteil liegt die Schwelle, "ab der nach der bisherigen Praxis des Kartellamtes die Vermutung für eine marktbeherrschende Stellung vorläge".

Von einer Taschenbuchaktivität hat Random House sich bereits getrennt: vom Berliner Taschenbuch Verlag. Verleger Arnulf Conradi hat seinen Berlin Verlag von Random House zurückgekauft; zum Berlin Verlag gehört seit 2001 der Taschenbuchverlag - er soll den Ausschlag für den Verkauf gegeben haben: "Seit jedoch Conradi mit dem Aufbau eines eigenen Taschenbuchverlags begonnen hat, hat die Geduld der Bertelsmänner in demselben Verhältnis abgenommen, in dem die Verluste gewachsen sind." Das "Loch in Berlin" sei so lästig geworden, "dass schließlich das Wort der Controller mehr wog als die angestrebte Reputation, die von der Berlin-Perle auf den ganzen Konzern ausstrahlen sollte". Die Verhandlungen mit einem neuen Investor seien bereits unter Dach und Fach, sagt Conradi. Den Namen und die Höhe der Beteiligung will Conradi allerdings noch nicht verraten. Bis Ostern soll unterzeichnet werden.

Der Bertelsmann Club hat im vergangenen Jahr mehr als 50 Millionen Euro Verlust gemacht. Der Umsatz lag bei 400 Millionen Euro. "Ein Blick in den aktuellen Frühjahrskatalog macht deutlich, welche Strategie künftig zählt: Preise, Preise und nochmals Preise. Eine Umfrage hatte ergeben, dass die Mehrzahl der Mitglieder überzeugt ist, Bücher seien beim Club teurer als bei Weltbild oder Amazon. Die Antwort auf die Mitglieder-Meinung: Auffällig rote Buttons, die den Clubkäufern die konkrete Ersparnis in Euro-Beträgen vorrechnen, prangen auf allen Seiten - Weltbild lässt grüßen. (...) Die übrigen, stets gelobten Vorteile, die eine Club-Mitgliedschaft bringen soll - davon ist kaum noch die Rede." Einen neuen Weltbild-Prospekt hat der buchreport auch unter die Lupe genommen: Nonbook-Produkte seien "optisch stark in den Vordergrund gerückt". Wie in früheren Prospekten liege der Buchanteil bei rund 50 Prozent.

Und noch eine Bertelsmann-Meldung: Die 25,1 Prozent am Konzern, die seit 2001 der Groupe Bruxelles Lambert gehören, will Reinhard Mohn nicht zurückkaufen. "Um aber trotzdem mit seiner Familie uneingeschränkt über die Zukunft des Konzerns bestimmen zu können, hat Mohn eine neue Satzung für die Verwaltungsgesellschaft BVG, die 25 Prozent der Stimmrechte an der Bertelsmann AG hält, durchgedrückt. (...) Nicht verhindern kann Mohn jedoch, dass die GBL in 2005 ihren Anteil an die Börse bringt".

Der Salon du Livre hatte rund 15 Prozent weniger Besucher als 2002; schon damals waren es 7,9 Prozent weniger als im Vorjahr. Der buchreport nennt ein paar mögliche Gründe für die diesjährige Flaute: Le Monde habe geschrieben, der Irak-Krieg sei Schuld gewesen (die Angriffe begannen am ersten Messetag). Die Neue Zürcher Zeitung habe darauf hingewiesen, dass der Salon wenig an Attraktionen zu bieten gehabt habe: "Nichts Neues aus dem Bereich der Spitzentechnologie und mit den kleinen Niederlanden [und Flandern] einen wenig aufregenden Ehrengast." Umgekehrt muss der Salon in den Niederlanden als Begründung für das schwächere Abschneiden der Boekenweek herhalten: Fünf Prozent weniger Bücher als im Vorjahr wurden verkauft. Die "Collectieve Propaganda van hat Nederlands Boek" meint, viele niederländische Autoren seien in Paris gewesen und hätten daher während der Boekenweek keine Lesungen geben können.

Ein Journalist hat sich kürzlich mit einem Auszug aus dem "Radetzkymarsch" von Joseph Roth an mehrere Verlage gewandt - von allen erhielt er eine Absage, berichtet Peggy Voigt. Und kommentiert: "Der Fall legt die Vermutung nahe, dass es um die Qualität der Lektorate nicht zum Besten steht. Viele Gründe können dafür ausschlaggebend sein: Einsendungen unbekannter Autoren werden nur unzureichend geprüft, Lektoren verfügen nicht über Bildung oder Fähigkeiten, Qualität zu erkennen, oder aber der Weg, auf Altbewährtes zu bauen, Bestseller zu übersetzen und Lizenzen aus dem Ausland einzukaufen, ist - trotz der daraus resultierenden Mehrkosten - noch immer bequemer." Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Situation der Buchverlage wäre es fahrlässig, die Quelle der unverlangt eingesandten Manuskripte und Exposes ungenutzt zu lassen, so Voigt.

Weitere Meldungen: Margit Schönberger, seit 1991 Chefin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Random House, hat ihren Job gekündigt. "Zu den Gründen und ihren Plänen für die Zeit danach macht Schönberger derzeit noch keine Angaben." Matthias Bremer, seit 1999 Geschäftsführer der Essener Buchhandlung Baedeker, hat das Unternehmen verlassen. Im Januar hatte die Buchkette Buch & Kunst Baedeker übernommen. "Ob unterschiedliche Auffassungen über die weitere Entwicklung von Baedeker zur Trennung (...) geführt haben, darüber kann nur spekuliert werden." Die italienische Verlagsgruppe Panini muss für die Dino Entertainment AG 13,4 Millionen Euro zahlen. Die Führungsmannschaft bei Eichborn ist mittlerweile komplett. Der Landesverband Saar hat darauf hingewiesen, dass die Rabattstaffeln der Taschenbuchverlage möglicherweise nicht mit dem Preisbindungsgesetz vereinbar sind, weil sie sich ausschließlich an der Abnahmemenge orientieren. Jetzt steht die Rabattstaffelung auf dem Prüfstand. Die Stadt Frankfurt am Main hat dem Börsenverein eine neue Bleibe angeboten. "Bei der Stadtspitze scheinen Spekulationen über einen angeblich drohenden Wegzug des Branchenverbandes in eine andere Stadt Eindruck gemacht zu haben."

Schließlich die Bestsellerlisten.