
Bücherschau des Tages vom 26.02.2001
Bücherschau des Tages
Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.26.02.2001. Mit Kritiken zu Reinhard Kaiser: "Dies Kind soll leben" in der FR, Friedrich Kittler: "Eine Kulturgeschichte der Kulturwissenschaft" in der FAZ, Ludwig Harig: "Reise mit Yoshimi" in der FAZ, Claus Leggewie: "Amerikas Welt" in der FAZ und Joachim Raschke: "Die Zukunft der Grünen" in der FR.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Politik Macht Geld.
Das Schwarzgeld der Politiker - weißgewaschen

Knaur Verlag, München 2001,
ISBN
9783426775578, Taschenbuch, 278
Seiten,
8,64
EUR
Die politische Klasse hat große Sorgfalt darauf verwendet, ihre tatsächlichen Einkünfte zu verschleiern. Hans Herbert von Arnim schlägt eine Schneise ins Dickicht der Politikereinkommen: Viele Regierungsmitglieder im Bund und in den Ländern beziehen verfassungswidrige Schatteneinkommen. Es gibt "Minister de Luxe", die Dank solcher Schwarzgelder ein um sechsstellige Beträge höheres Einkommen haben als ihre "minderbemittelten" Kollegen. Mittels einer Kommission, die als "Waschanlage" dient, sollen rechtswidrige Leistungen in rechtmäßige umgewandelt werfen. Was Arnim hier aufdeckt, ist der bisher größtangelegte Versuch zur Irreführung der Öffentlichkeit. Dagegen hilft nur absolute Transparenz: Dieses Buch nennt die Einkommen jedes einzelnen Regierungsmitglieds - ob Bundeskanzler, Ministerpräsident, Minister oder Staatssekretär - und sagt, ob es sich um rechtmäßige Bezüge handelt oder nicht.
Erich Preiser.
Wirken und wirtschaftspolitische Wirkungen eines deutschen Nationalökonomen (1900 - 1967)

Springer Verlag, Berlin 2000,
ISBN
9783540671336, Gebunden, 866
Seiten,
101,24
EUR
Erich Preiser (1900 - 1967), wie Ludwig Erhard Schüler von Franz Oppenheimer und Wilhelm Rieger, zählt zweifellos zu den wichtigsten deutschen Vertretern der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Als Mitglied des "Wissenschaftlichen Beirats beim Bundeswirtschaftsministerium" hinterließ Preiser aber auch in der wissenschaftlichen Politikberatung markante Spuren. Dabei läßt sich seine wirtschaftspolitische Position als prononciert sozial-liberal charakterisieren mit eindeutiger Betonung auf "sozial", was ihn u.a. zu einem vehementen Verfechter einer "gerechten" Einkommensverteilung bzw. breiteren Vermögensstreuung - etwa im Sinne von Alfred Müller-Armacks "zweiter Phase der sozialen Marktwirtschaft" - werden ließ. Auf der Grundlage des akademischen Werdegangs, des wissenschaftlichen Werkes und gestützt auf bislang weitgehend unveröffentlichtes Archivmaterial arbeitet die vorliegende Schrift das wirtschaftspolitische Oeuvre Preisers auf.
Handbuch der Diplomatie 1815-1963.

K. G. Saur Verlag, München 2001,
ISBN
9783598114311, Gebunden, 506
Seiten,
126,80
EUR
Im "Handbuch der Diplomatie 1815-1963" sind erstmals alle zwischen 1815 und 1963 im Ausland akkreditierten deutschen sowie die in Deutschland akkreditierten ausländischen Missionschefs verzeichnet. Die diplomatischen Beziehungen von fast zweihundert Staaten mit Deutschland und den deutschen Einzelstaaten in der Zeit seit dem Wiener Kongress bis zum Ende der Kanzlerschaft von Konrad Adenauer sind erfaßt. Ergänzt werden diese Angaben zu den bilateralen Beziehungen durch Nennung der Diplomaten bei multilateralen Organisationen, wie dem Deutschen Bund in Frankfurt und der NATO. Ca. 3.600 Botschafter, Gesandte, Ministerresidenten, Geschäftsträger, diplomatische Agenten und Generalkonsuln mit politischen Kompetenzen sind mit Lebensdaten und kurzer Angabe zum Beruf in diesem Nachschlagewerk verzeichnet.
Reise mit Yoshimi.
Japanische Reportagen

zu Klampen Verlag, Lüneburg 2000,
ISBN
9783933156525, Gebunden, 106
Seiten,
12,27
EUR
Wer sehnt sich nicht danach, dem seit Kindertagen Erlesenen, Erdachten und Erträumten leibhafig zu begegnen. Mit der Einladung eines befreundeten Bildhauers, Leo Kornbrusts, geht für Ludwig Harig ein langgehegter Wunsch in Erfüllung: eine Reise nach Japan. Doch was einst in der Vorstellung pittoresk und zum Greifen nahe anmutete, entfernt sich mit jedem Schritt, den der Autor darauf zugeht. Kein heimeliges Gefühl des Dazugehörens stellt sich ein, sondern das der Fremdheit, fern jeder multikulturellen Idylle.
Der verpasste Friede.
Mission, Ethnie und Staat in den Ostprovinzen der Türkei, 1839-1938

Chronos Verlag, Zürich 2000,
ISBN
9783905313499, Gebunden, 642
Seiten,
39,88
EUR
Die blutige Einverleibung der zuvor teilautonomen Regionen in den türkischen Zentralstaat dauerte von den 1830er bis in die 1930er Jahre. Hans-Lukas Kieser setzt sich eingehend mit den Hintergründen der leidvollen Schaffung des türkischen Nationalstaates auseinander: die Kurdenfrage, der Völkermord an den Armeniern und die religiöse Spaltung der Gesellschaft. Er untersucht, weshalb staatliche "Befriedung", internationale Reformpostulate und christliche Missionsarbeit Kurdistan und Armenien keinen Frieden bringen konnten. Ausgehend von der Analyse des umfangreichen, in weiten Teilen unbearbeiteten Archivmaterials, das die Missionen hinterlassen haben, und anhand von staatlichen osmanischen Quellen, die der Forschung erst seit kurzem zugänglich sind, wird erstmals die Situation der Opfer minuziös dargestellt. Die Untersuchung zum Niedergang des osmanischen Vielvölkerreiches wird ergänzt durch eine systematische Beschreibung ausgewählter lokaler Schauplätze und durch den Einbezug von über 100 historischen Fotografien.
Eine Kulturgeschichte der Kulturwissenschaft.
Wilhelm Fink Verlag, München 2000,
ISBN
9783770534180, Broschiert, 260
Seiten,
19,43
EUR
Um der Kulturwissenschaft das Verenden im Kulturmanagement zu ersparen, hilft nur ein Rückblick zur eigenen Geschichte. Mit kulturwissenschaftlicher, also nicht ideenwissenschaftlicher Methode versuchen fünf Kapitel, den zweihundertjährigen Weg von Giambattista Vico wenigstens bis Martin Heidegger nachzugehen.
Amerikas Welt.
Die USA in unseren Köpfen

Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2000,
ISBN
9783455111378, Gebunden, 299
Seiten,
20,40
EUR
Schon immer herrschte in Deutschland die Vorstellung, dass Amerika unsere eigene Zukunft widerspiegelt, im guten wie im Bedrohlichen. Ob Multimedia oder Kultursponsoring, ob Telearbeit, Ladenschlussverlängerung oder Rauchverbote ? mit mindestens zehn Jahren Verzögerung wird schließlich auch in Deutschland etabliert, was "drüben" längst zur Routine geworden ist. Gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise dient Amerika mehr als Vorbild denn als Schreckbild. Ausgehend von jüngeren Ereignissen wie den Sex-Affären von Präsident Clinton, der Verhaftung des elfjährigen Raoul und der rigiden Vollstreckung der Todesstrafe, zeigt Claus Leggewie, wie Amerika vor allem in den Köpfen der Deutschen immer wieder heftige Reaktionen auslöst.
Die Gewalttaten an der deutsch-deutschen Grenze vor Gericht.

Berlin Verlag - Arno Spitz, Berlin 2000,
ISBN
9783830500643, Gebunden, 641
Seiten,
50,11
EUR
Freiheit und Wahn deutscher Arbeit.
Zur historischen Aktualität einer folgenreichen antisemitischen Projektion
UN-RAST Verlag, Hamburg 2001,
ISBN
9783897718050, Broschiert, 204
Seiten,
15,24
EUR
Holger Schatz und Andrea Woeldike untersuchen ausgehend von einer historischen Reflexion des deutschen Arbeitsbegriffs die gesellschaftlichen Abgründe der Projektion einer "raffenden, jüdischen Nicht-Arbeit". Der ideologiekritische Blick ermöglicht nicht nur eine Analyse der Ausschlussmechanismen der Volksgemeinschaft. Er vermag darüber hinaus auch die Kontinuitäten und Veränderungen der "deutschen Arbeit" nach 1945 angesichts des Fortwirkens von Rassismus und Antisemitismus nachzuzeichnen. Die Autorinnen untersuchen dabei den "utopischen" Gehalt des "deutschen, nationalen Sozialismus" als eine Voraussetzung, um die Dynamik des antisemitischen Vernichtungswahns in Ansätzen erschließen können. Dieses Buch richtet deshalb den Fokus auf die Synthese der spezifischen Vorstellung von Arbeit und einer Idee von Freiheit, die in Deutschland immer die "Freiheit vom Fremden" meinte. Am Ort der Vernichtung haben Deutsche ihren Wahn paraphrasiert: "Arbeit macht frei".
Arnold Sommerfeld: Wissenschaftlicher Briefwechsel, Band 1.
1892 bis 1918

GNT-Verlag, Berlin 2000,
ISBN
9783928186490, Gebunden, 694
Seiten,
68,00
EUR
Herausgegeben von Michael Eckert und Karl Märker. Sommerfelds Karriere führte um die Jahrhundertwende von der Mathematik über die Technik zur theoretischen Physik ? zu einer Zeit, als die Disziplin noch kaum als selbständiges Fach etabliert war. Aus der von ihm begründeten (und auch so bezeichneten) »Pflanzstätte der theoretischen Physik« an der Universität München gingen etwa die späteren Nobelpreisträger Peter Debye, Wolfgang Pauli, Werner Heisenberg und Hans Bethe hervor. In Sommerfelds Briefwechsel spiegelt sich wie in keiner anderen Korrespondenz die ganze Breite der Physikgeschichte in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Der erste Band beginnt mit Sommerfelds Assistentenzeit in Göttingen in den 1890er Jahren und schließt mit dem Bohr-Sommerfeldschen Atommodell am Ende des Ersten Weltkriegs, das den Höhepunkt seiner wissenschaftlichen Karriere markierte. Die je Band abgedruckten rund 300 Briefe stellen nur ein Zehntel der vorliegenden Briefe dar. Die nicht editierten Briefe erschließt ein dritter CD-ROM-Band.
Frankfurter Rundschau
Die Welt ist keine Ware.
Bauern gegen Agromultis. Interview Gilles Luneau

Rotpunktverlag, Zürich 2001,
ISBN
9783858692177, Taschenbuch, 320
Seiten,
15,34
EUR
Aus dem Französischen von Bodo Schulze. Als Jose Bove 1999 zusammen mit anderen Bauern von der Confederation Paysanne im südfranzösischen Millau eine Filiale von McDonald?s symbolisch "demontierte", war dies der Auftakt zum Kampf gegen "malbouffe", der seither in Frankreich und weit darüber hinaus mehr und mehr Menschen bewegt. "Malbouffe", Schlechtessen, bezieht sich auf zwei Dinge: auf die Standardisierung der Nahrungsmittel und die weltweite Gleichschaltung der Geschmacksnerven, für die McDonald?s das Paradebeispiel ist, und zum anderen auf die Bedrohung unserer Gesundheit durch Genfood, Hormonkälber, BSE-Rinder, Pestizidrückstände usw., also all die Umwelt, Tiere und Menschen gefährdenden Begleiterscheinungen einer auf immer höhere Produktivität getrimmten Landwirtschaft. Im Gespräch mit Gilles Luneau erklären Bove und sein Mitstreiter Francois Dufour, weshalb die Tomaten nicht mehr wie Tomaten schmecken und was das zu tun hat mit einer internationalen Handelspolitik, die eine verantwortungsbewusste Arbeit der Bauern verunmöglicht.
Dies Kind soll leben.
Die Aufzeichnungen der Helene Holzman 1941-1944

Schöffling und Co. Verlag, Frankfurt am Main 2000,
ISBN
9783895610622, Gebunden, 384
Seiten,
22,50
EUR
Mit 60 Abbildungen und Karten. In drei Kladden, auf mehr als 700 Seiten hat Helene Holzman (1891-1968), Malerin, Buchhändlerin, Kunst- und Deutschlehrerin, gleich nach dem Ende des Krieges aufgeschrieben, was sie an einem der finstersten Orte des Holocaust, im litauischen Kaunas, erlebt und erlitten hat. Im Juni 1941, bei den Pogromen unmittelbar nach dem Einmarsch der Wehrmacht verschwindet ihr jüdischer Mann, der Buchhändler Max Holzman, für immer. Wenig später wird ihre ältere Tochter, die neunzehnjährige Marie, verhaftet und später erschossen. Helene Holzman überwindet ihre Verzweiflung und beschließt, nicht nur die eigene jüngere Tochter Margarete zu retten, sondern mit ihr so viele andere Gefährdete und Bedrohte wie nur eben möglich - vor allem Kinder aus dem Ghetto von Kaunas. Als hellwache Chronistin berichtet sie aus einer Stadt, in der das Menschenmorden und Menschenschinden während drei Jahren zum unübersehbaren Alltag wurde. Helene Holzman selbst und später ihre Tochter haben diese Aufzeichnungen 55 Jahre lang im Stillen aufbewahrt.
Die Zukunft der Grünen.
So kann man nicht regieren

Campus Verlag, Frankfurt am Main 2001,
ISBN
9783593367057, Gebunden, 470
Seiten,
25,46
EUR
2001 stehen zahlreiche Landtagswahlen ins Haus, die Bundestagswahl wirft ihre langen Schatten voraus. Schon verlangt Möllemann, die Regierungspartei abzulösen. Was ist die Regierungsbilanz der Grünen und wie ist ihre innere Verfassung? Haben sie langfristig überhaupt eine Zukunft?
Große Revolutionen der Geschichte.
Von der Frühzeit bis zur Gegenwart

C.H. Beck Verlag, München 2000,
ISBN
9783406467035, Gebunden, 391
Seiten,
28,07
EUR
Dieser Band beschreibt große Umwälzungen in der Geschichte der Menschheit von der Antike bis zur friedlichen Revolution von 1989, die zum Fall der Mauer führte und in die Wiedervereinigung Deutschlands mündete. 20 namhafte Historiker erläutern die historischen, politischen und geistesgeschichtlichen Ursachen der großen Revolutionen und erzählen den Verlauf jener Ereignisse, die manche Staaten wanken und nicht selten auch kollabieren ließen.
Neue Zürcher Zeitung
Heute leider keine Kritiken!
Süddeutsche Zeitung
Neue Mütter hat das Land: selbstbewusst und gleichberechtigt.

Kreuz Verlag, Stuttgart 2000,
ISBN
9783783118476, Gebunden, 196
Seiten,
15,29
EUR
Für alle, die das Frauenbild von Hera Lind und Gaby Hauptmann nicht mehr mögen: Ein Buch mit Zündstoff! Für ein neues Selbstverständnis und für ein neues Mutterbild. Die Autorin tritt mit diesem Buch für ein neues, starkes Selbstbewusstsein der sogenannten ?Nur-Mütter? ein. Immer mehr Frauen verzichten auf den Erziehungsurlaub und geben die Erziehung ihrer Kinder schon an der Wiege aus der Hand. Die Autorin des vorliegenden streitbaren Buches hält dies für den falschen Weg. Es ist ein Fluchtweg: Flucht vor dem Klischee des unterbelichteten ?Heimchens am Herd?, Flucht vor der ?Mutterfalle? und dem ?Supermuttisyndrom?. Wirklich emanzipierte Frauen müssen nicht flüchten, sondern können frei entscheiden und wählen. Das wiederum setzt ein neues Selbstverständnis und Selbstbewusstsein der Mütter voraus.
Der Seelenraum des Ungeborenen.
Pränatale Psychologie und Therapie

Walter Verlag, Düsseldorf 2000,
ISBN
9783530421507, Gebunden, 235
Seiten,
24,54
EUR
Ungeborene verfügen über ein eigenständiges Gefühlsleben und erleben ihre Geburt affektiv mit: Diese zunehmend wissenschaftlich bestätigten Ergebnisse der pränatalen Psychologie stellt Ludwig Janus in seinem neuesten Buch vor. In prägnanten Fallbeispielen aus der psychoanalytischen Praxis beschreibt er, wie Leiderfahrungen aus der Zeit vor, während und nach der Geburt unser Leben bestimmen und in neurotischen Symptomen und scheinbar irrationalen Beziehungskonflikten zum Ausdruck kommen können. Behandlungsmöglichkeiten psychischer Störungen können durch die Kenntnisse der prä- und perinatalen Psychologie bedeutend erweitert werden. Das Seelenleben des Ungeborenen und die Einbeziehung der pränatalen Erfahrungen in die Psychotherapie stehen im Zentrum dieses Buches.
Die Leute von der Hafenstraße.
Über eine andere Art zu leben
Edition Nautilus, Hamburg 2000,
ISBN
9783894013462, Taschenbuch, 186
Seiten,
14,32
EUR
Die Besetzung der Häuser in der Hafenstraße verursachte anderthalb Jahrzehnte lang großangelegte Polizeieinsätze und politische Grabenkriege in Hamburg. Schließlich endete eine der heftigsten Auseinandersetzungen über die Art und Weise, wie man in einer Stadt leben soll und will, mit einem Kompromiß der verfeindeten Parteien - es wurde ein Vertrag geschlossen, der bis heute gilt. Aus eigenen Impressionen, Reflexionen, persönlichen Erinnerungen, Pressestimmen und Interviews sowohl mit den Bewohnern der Hafenstraße als auch mit ihren Nachbarn, mit Polizisten und Politikern entwirft Mallet ein Bild vom heutigen Leben in der Hafenstraße. Er berichtet von seinen schwierigen Annäherungsversuchen, von philosophischen Gesprächen, vom Essen in der Volksküche und Feiern im Hafen, von Gremien und Vollver-sammlungen und schließlich von der Besetzung des Hafenkrankenhauses 1997, bei der er selbst beteiligt war.
Die Tageszeitung
Heute leider keine Kritiken!
Die Welt
Heute leider keine Kritiken!
Die Zeit
Heute leider keine Kritiken!
Deutschlandfunk
Heute leider keine Kritiken!
Deutschlandfunk Kultur
Heute leider keine Kritiken!