26.05.2010. Die NZZ feiert begeistert
Richard Flanagans neuen Roman "Mathinna", der von einem
Aborigine-Waisenkind, von
Charles Dickens und vom Begehren erzählt. Beeindruckt ist sie auch von
Sylvie Neeman Romascanos Erzählung "Nichts ist geschehen". Die taz schwärmt von
Daniyal Mueenuddins Roman "Andere Räume, andere Träume", der ziemlich unerbittlich von der Liebe in der
pakistanischen Klassengesellschaft erzählt (hier unsere
Leseprobe). Die SZ stellt
Stefan Rinkes Geschichte der "Revolutionen in Lateinamerika". Und in der FR empfiehlt Hans Mommsen
Tamar Amar-Dahls kritische Biografie des israelischen Präsidenten
Shimon Peres.