Bücherschau des Tages vom 25.11.2013
Mit dem Feingefühl eines Wortarztes im Noteinsatz
Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz und Zeit. Täglich ab 14 Uhr.25.11.2013. Mit ihrem autobiografischen Roman "Niemand" über den Kampf ihres Vaters gegen den Wahnsinn hat Gwenaëlle Aubry ein faszinierendes Debüt vorgelegt, staunt die FAZ. Außerdem nimmt sie mit Gewinn Gerd Roelleckes "Staatsrechtliche Miniaturen" unter die Lupe. Die NZZ ist beeindruckt von Gabi Gleichmanns sechsunddreißig Generationen umfassendem Familienepos "Das Elixier der Unsterblichkeit." Und die SZ hat dank Wolfgang Schuller wieder Lust auf Cicero.