Bücherschau des Tages vom 26.07.2018
Jedes Zeitalter hat seinen eigenen Faschismus
Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit und Welt. Täglich ab 14 Uhr.26.07.2018. Die NZZ blickt mit Maggie O'Farrell in "Ich bin, ich bin, ich bin" dem Tod ins Gesicht. Die FR lernt von Madeleine Albright, was Faschismus nicht ist. Viel mehr als ein erotischer Schlüsselroman über Philip Roth ist Lisa Hallidays "Asymmetrie", verspricht die Zeit. Meisterwerk, ruft die FAZ über Waguih Ghalis Roman "Snooker in Kairo". Die SZ liest eine Geschichte über die Verwendung der Mao-Bibel in Ost und West.