Efeu - Die Kulturrundschau vom 10.10.2015
Salonweltschmerz in Ephebengestalt
10.10.2015. Die Welt begutachtet in London mit größtem Vergnügen die neureichen Aufsteiger des Francisco de Goya. Die taz erinnert sich angesichts aus den Wänden quellender Kabel sehnsüchtig an das improvisationsfreudige Nachwende-Berlin. taz und NZZ besprechen den Roman der Stunde: Jenny Erpenbecks Flüchtlingsroman "Gehen. Ging. Gegangen". Die SZ trauert um den Theatervorhang. Der Tagesspiegel sieht Hermann Fritsch an Carl Sternheims wortverspielter Sprache scheitern.