03.07.2018.
Aktualisiert: Der Georg-Büchner-Preis 2018 geht an Terézia Mora. Die taz studiert die Modewelt der Schimpansen in Simbabwe. Die NZZ lernt von Lord Byron, dass auch Büchermenschen veritable Athleten sein können. Die SZ feiert Toshio Hosokawas "Erdbeben" als das Beste, was die Opernwelt derzeit zu bieten hat. Außerdem sieht sie mit der Alten Pinakothek sehr schön vorgeführt, wie teuer zwanghafte Einsparversuche werden können. Und The Quietus erinnert daran, wie sich vor dreißig Jahren dem Westen mit "Akira" die Anime-Kultur offenbarte.