24.02.2011. Aus dem Archiv: Kritik am Islam wird oft als "Islamophobie" bezeichnet. Aber was bedeutet dieser Begriff eigentlich? Fünf Essays von Pascal Bruckner, Farid Hafez, Thomas von der Osten-Sacken, Oliver M. Piecha und Floris Biskamp.
Die Erfindung der Islamophobie13.12.2010. Kritik an Religion ist nicht Rassismus. Der Begriff will einschüchtern. Vor allem aber will er
all jene Muslime zum Schweigen bringen, die den Koran in Frage stellen und die
Gleichheit der Geschlechter fordern. Von
Pascal Bruckner Ein Gebot der Stunde17.12.2010. Islamophobe Diskurse sollen in der Öffentlichkeit
Angst auslösen. Sie müssen
benannt und bekämpft werden. Eine Antwort auf Pascal Bruckner von
Farid Hafez.
Islamophobie - Parallele in den Abgrund03.01.2011. Islamistische Lobbies haben den Begriff der "
Islamophobie" konstruiert, um ihn mit dem des Antisemitismus zu parallelisieren. Westliche Intellektuelle machen sich zu
Nachbetern dieser Ideologie. Von
Thomas von der Osten-Sacken und
Oliver M. Piecha Eines jener semantischen Hackebeile04.01.2011. Islamophobie: Ein einfaches Wort übt einen schweren Druck aus. Man muss es schon deshalb zurückweisen, weil es eine
moralische Erpressung im Sinn hat. Eine Antwort auf Alan Posener von
Pascal Bruckner.
Falsche Alternativen25.01.2011. Es ist ebenso falsch, das
Ressentiment gegen den Islam zu verleugnen, wie es falsch ist, jede Kritik an
islamischen Autoritarismen als islamfeindlich zu delegitimieren. Von
Floris Biskamp.