Heute in den Feuilletons vom 18.12.2001
Heute in den Feuilletons
18.12.2001. In der NZZ konstatiert der britische Autor David Lodge einen Wandel im Literaturbetrieb: Er wird immer freundlicher. Die FAZ startet eine Serie über die Nachbarländer Afghanistans und vermeldet erste literarische Verarbeitungen des 11. Septembers. Die taz interviewt Richard Rorty, die FR schildert die Stimmung in Israel und die SZ warnt vor Demokratie im Nahen Osten.