Heute in den Feuilletons vom 08.05.2002
Heute in den Feuilletons
08.05.2002. Die Zeit will nicht glauben, dass die Popkultur schuld ist an Erfurt. In der SZ beschwört Harry Mulisch die kindliche Unschuld Pim Fortuyns. Auch die FAZ porträtiert ihn nicht ohne Sympathie. In der FR wirbt Nathan Sznaider um die europäische Sympathie für die Belange Israels. Die taz erregt sich vorab über Gerhard Schröders Gespräch mit Martin Walser.