Heute in den Feuilletons vom 18.02.2003
Heute in den Feuilletons
18.02.2003. Die Feuilletons würdigen heute den verstorbenen Schriftsteller Alexandar Tisma. In der SZ bekennt Umberto Eco, sein Recht auf Widerspruch 1945 von den Amerikanern gelernt zu haben. In der FR unterstellt der Friedensforscher Hans-Eckehard Bahr den Amerikanern schwarze Pädagogik. In der FAZ schildert der Schriftsteller Sherko Fatah die neue Zuversicht der Kurden im Irak. Die taz betrachtet Algerien durch Pierre Bourdieus Soziologenaugen. Die NZZ besucht Teichmolche und Huchen in Sankt Pölten.