Heute in den Feuilletons vom 15.03.2003
Heute in den Feuilletons
15.03.2003. Bei der SZ ganz viel Weiß, wo sonst das Streiflicht war - so tritt die Redaktion den Rückweg ins Regionale an. In der NZZ deckt Ulrich Beck eine friedensbringende Dialektik des Militarismus auf. In der taz erklärt der argentinische Publizist Horacio Verbitsky, was faul ist in seinem Land: alles, eigentlich. Die FR fragt, ob W. G. Sebald einfach so reale Biografien verwenden durfte, wie er es in "Austerlitz" tat. Und alle vermissen den Ruck in Schröders Rede.