Heute in den Feuilletons vom 17.03.2003
Heute in den Feuilletons
17.03.2003. Die FAZ fürchtet, dass Deutschland ohne die reifen Organe seiner machtgeschützten Innerlichkeit die Seele verliert. In der SZ erzählt Christopher Nix, wie er George Tabori einmal das Leben rettete. In der FR konstatiert Dragan Velikic, dass mit dem Mord an Zoran Djindjic auch die Ermordung Europas in Serbien bezweckt war. Die taz legt dar, dass die amerikanischen Neokonservativen immerhin noch deutsche Philosophen lesen, zum Beispiel Leo Strauss.