Heute in den Feuilletons vom 23.05.2003
Heute in den Feuilletons
23.05.2003. Die FAZ glaubt nicht, dass Random House nach dem Bescheid des Bundeskartellamts noch eine Chance hat, wie vorgesehen mit Ullstein Heyne List zu fusionieren. Die FR erinnert an Maurice Wolff, den Zaren der russischen Bücher. Die taz freut sich über den Pei-Bau in Berlin. Die NZZ widmet sich dem Streit um das österreichische Kultrbudget. Die SZ hat Mitleid mit Christoph Stölzl.