Heute in den Feuilletons vom 02.10.2003
Heute in den Feuilletons
02.10.2003. In der SZ erklärt Ernst-Wilhelm Händler, warum Moral gut ist für die Wirtschaft. In der taz plädiert Julius H. Schoeps für ein Europäisches Zentrum gegen Vertreibung. In der NZZ wundert sich Reinhard Jirgl über die Ostalgie-Welle. In der Welt erklärt Wolfgang Büscher, warum die achtziger Jahre so populär sind (Hitler ist schuld). Die FAZ schildert die missliche Lage der Berliner Opern.