Heute in den Feuilletons vom 18.10.2003
Heute in den Feuilletons
18.10.2003. In seltener Einmütigkeit zweifeln die Herren von Berliner Zeitung, Welt, FR und NZZ an den verlegerischen Fähigkeiten der Ulla Berkewicz. In der SZ verteidigt Götz Aly die Identifizierung der Anonyma als historisch notwendig. In der taz erzählt Henning Mankell, warum er sich auf namibischen Inseln gerne küssen lässt. Die FAZ berichtet über einen umstrittenen Fall von Sterbehilfe in den USA.