Heute in den Feuilletons vom 04.03.2004
Heute in den Feuilletons
04.03.2004. In der Zeit erklärt Juli Zeh, wie Schriftsteller politisch sind, während Robert Menasse die Suche nach dem revolutionären Subjekt nicht aufgeben will. Die FR findet, die Politologen sollten sich den Phrasenschaum abwischen. In der taz stellt Jan Philipp Reemtsma klar, dass nicht ihm, sondern seiner Stiftung die Rechte an Adornos Nachlass gehören. Die NZZ erinnert an die Weisheit und Tiefgründigkeit des Zaddik von Sadagora. Die FAZ und die SZ lesen Joachim Unselds Stern-Interview über Siegfried Unseld als posthumen Vatermord.