Heute in den Feuilletons vom 07.10.2004
Heute in den Feuilletons
07.10.2004. In der Zeit beschreibt Cees Nooteboom die Wirkung eines Spuckebatzens in Ghom. In der FR erzählt Najem Wali, worauf im Irak die Todesstrafe stand - zum Beispiel auf den Besitz einer Schreibmaschine. In der Berliner Zeitung erklärt Luc Bondy, kein Interesse an der Intendanz des Deutschen Theaters zu haben - solange er nicht gefragt wird. Im Tagesspiegel erklärt Tahar Ben Jelloun, warum er mit Frauen nicht über Sex spricht. In der Welt gibt Papst Johannes Paul II. ein wunderbares Beispiel für positives Denken. In der SZ bekennt sich Martin Walser zur Namens-Metaphysik. Die FAZ feiert Stephen Kings Zyklus "The Dark Tower".