Heute in den Feuilletons vom 10.02.2005
Heute in den Feuilletons
10.02.2005. Die Zeit nimmt den deutschen Film gegen Lokal-Lobbyisten, Gala-Schwätzer und Gremienschläfer in Schutz. In der Welt sucht Jörg Friedrich die Gründe für die militärisch sinnlosen Bombariderungen Dresdens und Hiroshimas. In der FAZ erfahren wir von deutschen Filmregisseuren, wie die Filmförderung wirklich funktioniert: wie Tiertransporte. In der SZ feiert der irakische Schrifsteller Ibrahim al Hariri die Wahlen in seinem Land als eine Sache des Stolzes und der Würde.