Heute in den Feuilletons vom 09.06.2005
Heute in den Feuilletons
09.06.2005. Im Tagesspiegel beschreibt Henryk Broder das Holocaust-Mahnmal als Fortsetzung des Dritten Reichs mit den Mitteln der Bildhauerei. In der FAZ erklärt A.L. Kennedy, warum sie Frauenliteratur beschissen findet. In der SZ kritisiert der rumänische Philosoph Andrei Plesu Europa als Ideologie. Die FR staunt über die Wirkung Triers auf den chinesischen Tourismus. In der Zeit geht Tino Sehgal im Dialog mit Peter Sloterdijk affirmativ zur Freude über.