Heute in den Feuilletons vom 11.07.2005
Heute in den Feuilletons
11.07.2005. In der SZ fürchtet der britische Autor Lawrence Norfolk, dass nach den Attentaten eine chauvinistische Stimmung entstehen könnte. Im Tagesspiegel beschreibt der bosnische Dramatiker Almir Basovic das Morden von Srebenica als zeitgenössische Tragödie. In der taz erzählt Marcel Marceau, wie ihm die Pantomime einmal das Leben rettete. Der deutsche Filmpreis für "Alles auf Zucker" löst etwas missgelaunte Reaktionen aus. Und in der FAZ entdeckt die Fotokünstlerin Haleh Anvari einen paradoxen Hoffnungsschimmer im Ausgang der iranischen Wahlen.