Heute in den Feuilletons vom 26.07.2005
Heute in den Feuilletons
26.07.2005. In der SZ fürchtet der Schriftsteller Alaa al-Aswani, dass die ägyptische Regierung durch ihre Repressionsmaßnahmen den Terror eher noch fördert. Im Figaro schreibt Gilles Kepel über die Rolle des Internets bei den Islamisten. Die NZZ berichtet über die Erfolge eines italienischen Films über Karol Woytila in Polen. In der taz formuliert Michael Rutschky ein Naturgesetz: Nur eine Linke, die sich verrät, ist fähig zu Politik. Die Welt rät: Keine Angst vor einer großen Koalition.