Heute in den Feuilletons vom 08.08.2005
Heute in den Feuilletons
08.08.2005. In der FAZ porträtiert Mario Vargas-Llosa den wahrscheinlich letzten französisch gesinnten Ästheten dieser Welt. Die SZ beschreibt, wie die Mafia respektabel wird. In der NZZ behauptet der Japanologe Florian Coulmas, dass die Amerikaner die Atombombe niemals auf die Deutschen abgeworfen hätten. In der taz erklärt Gretchen Dutschke, warum Rudi Dutschke kurzfristig mit der Gewalt kokettierte: Das Establishment war schuld.