Heute in den Feuilletons vom 25.08.2005
Heute in den Feuilletons
25.08.2005. In der Zeit klärt Amos Oz die Europäer auf: Mit den Mitteln der Gruppentherapie ist im Nahen Osten kein Frieden zu erreichen. Die FR findet den neuen Houellebecq antisemitisch, antiislamistisch, frauenfeindlich, kinderfeindlich, ja menschenfeindlich. In der NZZ beklagt der irakische Lyriker und Verleger Khalid al-Maaly die mangelnde Qualität der irakischen Feuilletons. In der FAZ freut sich Wim Wenders über seine Fortschritte bei Frauen. Die SZ hatte Gespür für den untergetauchten Schriftsteller Peter Hoeg.