Heute in den Feuilletons vom 26.10.2005
Heute in den Feuilletons
26.10.2005. Der Verkauf des Berliner Verlags an ein Konsortium unter dem Briten David Montgomery sorgt nach wie vor für Heulen und Zähneklappern in der Medienwelt. In der Berliner Zeitung selbst verspricht Montgomery, nicht auf schnelle Gewinne aus zu sein. In der SZ warnt Stefan von Holtzbrinck vor den internationalen Auswirkungen der "H-Debatte". In der FAZ verspricht Gerd Schulte-Hillen, aus der Berliner Zeitung etwas Besonderes zu machen. Außerdem beschäftigen sich die NZZ mit dem Antisemitismus der Linken, die SZ mit dem Antisemitismus der Iraner und die FAZ mit 9.000 brennenden Polizeiwagen sowie weiteren Details der europäischen Apokalypse.