Heute in den Feuilletons vom 14.11.2005
Heute in den Feuilletons
14.11.2005. Überall flauen die Jugendunruhen ab, nur nicht in unseren Feuilletonredaktionen. In der FR meint der Romanautor und Essayist Sami Tchak, dass Araber und Schwarze niemals eine Chance in Frankreich erhalten werden. Die FAZ entdeckt dagegen in Evry, südwestlich von Paris, Zeichen der Hoffnung. In der NZZ beklagt Michel Wieviorka die Opfermentalität. Die SZ nimmt die Belgrader Kunstszene in Augenschein. In der FAZ schreibt Hans-Christoph Buch über Haiti vor den Wahlen - ein Horrorkabinett. Und alle machen sich sehr große Sorgen um den Spiegel.