Heute in den Feuilletons vom 28.12.2005
Heute in den Feuilletons
28.12.2005. Die SZ trägt die Eigenheimzulage zu Grabe. In der NZZ fürchtet Julian Nida-Rümelin, dass weder Ein- noch Wittgenstein im heutigen Wissenschaftssystem noch eine Chance hätten. In der Welt erklärt Heinrich August Winkler, warum Europa westorientiert und die Türkei (noch?) nicht europäisch ist. Die FR berichtet über über den Wettstreit der Familien Eczasibasi und Sabanci um den inoffiziellen Titel des großzügigsten Kunstsponsors in Istanbul. Und die taz erklärt, warum Max Reinhardt bis heute ein Vorbild sein sollte.