Heute in den Feuilletons vom 28.01.2006
Heute in den Feuilletons
28.01.2006. In der NZZ hält Dirigent Nikolaus Harnoncourt das Mozartjubiläum für einen Skandal und eine Schande. Die FR preist Martin Heckmanns Theater als den besten Espresso in der Latte-macchiato-Soße. In der Welt beschreibt die Schriftstellerin Zeruya Shalev die Macht des Todes in Israel. In der SZ vermisst Alexander Stille demokratisches Muskelgedächtnis in Italien. Die taz bringt ein Interview mit Salman Rushdie. Die FAZ beschreibt, wie türkische Vereine versuchen, Berliner Schüler um ihre Zukunft zu bringen.