Heute in den Feuilletons vom 13.07.2006
Heute in den Feuilletons
13.07.2006. Für die Zeit blickt Cees Nooteboom in ein Selbstporträt des alternden Rembrandt und erschauert. Außerdem räumt die Zeit auf - mit der deutschen Hausfrau. In der NZZ beschreibt Sonja Margolina das russische Öl als Jungbrunnen alter Großmachtträume. In der SZ schreibt der aus Bombay stammende Schriftsteller Kiran Nagarkar über den Extremismus in Indien. Die taz warnt die Straße davor, die Radikalität des Feuilletons zu übernehmen. Und die FAZ fragt: Warum wollen die Chinesen, dass wir chinesisch lernen?