Heute in den Feuilletons vom 20.07.2006
Heute in den Feuilletons
20.07.2006. In der taz bekennt sich Mario Vargas-Llosa als Freund Israels, besonders aber israelischer Kritiker Israels. In der SZ erklärt der syrische Dichter Adonis, warum nur der Libanon Impulse für die Entwicklung einer laizistischen Zivilgesellschaft im Nahen Osten geben kann. Die Welt weiß: der Libanon war nie eine Schweiz des Nahen Ostens. Die NZZ macht sich Sorgen über den polnischen Nationalismus. In der FAZ annonciert Andrzej Stasiuk den Austausch polnischer Klempner durch chinesische Klone.