Heute in den Feuilletons vom 11.08.2006
Heute in den Feuilletons
11.08.2006. Die FAZ erkennt in der Ausstellung "Erzwungene Wege" keine Umdeutung der Geschichte. Die SZ auch nicht, dafür aber eine "geschmeidigere Strategie". Ebenfalls in der SZ macht Ulrich Beck auf die europäische Dimension des demografischen Problems aufmerksam. Die NZZ staunt über die glockenförmig gestauchten Pumpärmel eines in Paris ausgestellten Kleides von Cristobal Balenciaga. Navid Kermani erklärt in der FR, warum er den Aufruf zur sofortigen Waffenruhe im Libanon unterschrieben hat. In Spiegel Online beschuldigt Ralph Giordano den Schriftsteller Jostein Gaarder des Antisemitismus.