Heute in den Feuilletons vom 16.09.2006
Heute in den Feuilletons
16.09.2006. Die Regensburger Rede des Papstes erhitzt die Gemüter. Die FAZ pocht auf Meinungsfreiheit und kritisiert imperialistischen Züge des Islams. Die FR erinnert daran, dass der Papst kein Muslim ist. Die taz glaubt, der Papst habe durchaus die Überlegenheit des christlichen Glaubens beansprucht. Die NZZ hofft inständig auf eine friedliche Diskussion. Imre Kertesz erklärt der SZ, dass der Roman an sich ein Trick ist, und nicht das Leben. Und für die Welt bestimmt der Journalist Vir Sanghvi den Zeitpunkt, an dem Indien optimistisch wurde.