Heute in den Feuilletons vom 20.10.2006
Heute in den Feuilletons
20.10.2006. Die FR hat einen Trost für das akademische Proletariat parat: Prekariat ist noch nicht Unterschicht. In der FAZ kritisiert Niall Ferguson ein neues amerikanisches Gesetz, das Kriegsgefangene zu Rechtlosen macht. Die SZ rügt den Provinzialismus der deutschen Verfassungsrichter, die der Stadt Berlin raten, 60 Milliarden Euro am Kultur- und Bildungsetat einzusparen. Die Welt begibt sich auf die Spuren der ältesten Zivilisation Südamerikas. Die NZZ untersucht die Affäre Tony Judt. In der taz verteidigt der amerikanische Historiker Paul Kennedy seine These vom kommenden Niedergang der USA. Und die Berliner Zeitung protokolliert Robbie Williams' stream of consciousness.