Heute in den Feuilletons vom 22.11.2006
Heute in den Feuilletons
22.11.2006. In der Berliner Zeitung skizziert Andrej Nekrassow den Unterschied im Leben der russischen Dissidenten einst und jetzt: Vor dem Fall des sowjetischen Imperiums genossen sie noch die Sympathien des Westens. In der taz empfindet Ilija Trojanow Deutschland nach der Rückkehr aus China als schmerzhaft unterbevölkert und friedhöflich sediert. In der NZZ erklärt Hans Maarten van den Brink, wie sich die Niederländer mit dem Mittel der Ironie gegen das Fremde wehren. In der Welt erzählt Tom Waits, was er auf Reisen in den Koffer packt.