Heute in den Feuilletons vom 15.02.2007
Heute in den Feuilletons
15.02.2007. Irgendwo in Hamburg meint man: Pascal Bruckner übertreibt mit seiner Kritik an Multikulti. Die Berliner Zeitung lauscht dem Wunderkind Niu Niu. Ein halbe Milliarde Chinesen auch. Die NZZ ist begeistert von der Brüsseler Oper. Der Tagesspiegel greift die italienische Debatte um Ariel Toaffs Buch "Pasque di Sangue" auf. Die FR zweifelt nicht daran, dass Barack Obama Präsident der USA werden kann. In der SZ antwortet die Übersetzerin Barbara Kleiner auf den Vorschlag, sie solle mehr übersetzen, wenn sie mehr verdienen wolle. Die taz meint: Web 2.0 ist Agora 3.0 und Fordismus 4.0. Die FAZ fragt: Was macht man mit Pferdemist auf dem Wiener Opernball?