Heute in den Feuilletons vom 30.07.2007
Heute in den Feuilletons
30.07.2007. Die Hügel von Bayreuth und Salzburg dominieren weiterhin die Feuilletonlandschaft. Mit Haydns Oper "Armide" sind die nach Salzburg Versandten recht zufrieden, mit Thomas Bernhards Stück "Ein Fest für Boris" weniger. Bei Bayreuth überwiegen Kommentare zur schwierigen Finanzlage, die als ein Zeichen für Wolfgang Wagners nachlassenden Einfluss gewertet werden. In der taz erinnert Gabriele Goettle an DDR-Zeiten, in denen das "Waldsterben" noch als "Forstumwandlung" firmierte. Der Tagesspiegel sinniert über das Migratorische in der allerneuesten Kunst. taz und Welt erinnern an die Ermordung Jürgen Pontos vor dreißig Jahren.