Heute in den Feuilletons vom 14.09.2007
Heute in den Feuilletons
14.09.2007. In der NZZ beklagt Sonja Margolina die politische Abstinenz in Osteuropa. In der taz berichtet Ivaylo Ditchev vom Trend unter Bulgariens Unternehmern, eigene Parteien gründen, um Schmiergeld zu sparen. In der FR analysiert Ulrike Ackermann das Unbehagen des Bürgers an der Freiheit. In der Welt stellt Michael Ondaatje fest, dass zu den besten englischen Autoren Inder, Iren oder Polen gehören. In der FAZ schildert Roberto Saviano, wie Ostdeutschland für die Mafia zum Einfallstor nach Osteuropa wurde. Im Tagesspiegel warnt Cecilia Bartoli vor dem Kollaps des italienischen Kultursystems. Und die SZ widmet sich dem konservativen Kulturkampf am Obersten Gerichtshof der USA.