Heute in den Feuilletons vom 28.09.2007
Heute in den Feuilletons
28.09.2007. In der FAZ fragt der Romanist Jürgen Trabant, warum die Deutschen lieber Englisch sprechen, statt Deutsch zu bellen. Und Andrzej Wajda erinnert an das unrühmliche Verhalten des Westens nach dem Massaker von Katyn. Im Tagesspiegel kritisiert Seymour Hersh die heutige Journalistenschaft, die zugleich smarter und dümmer geworden sei. In der NZZ erinnert Stefan Weidner an den heute wieder stark gelesenen mystischen Dichter Maulana Dschelaleddin Rumi.