Heute in den Feuilletons vom 29.09.2007
Heute in den Feuilletons
29.09.2007. Es hagelt Glückwünsche in den Feuilletons. In der FR zum 800. Geburtstag des persischen Dichters Rumi, der Eselsschwänze an Engelsflügel heftete. Erst siebzig Jahre zählt Johannes Grützke, der unmodernste Maler Nachkriegsdeutschlands, wie die FAZ lobend erwähnt. Im taz-Interview fröstelt es Seymour Hersh vor dem wahrhaftigen Revolutionär George Bush. Die SZ erinnert daran, dass der Orient nicht nur ein Problemfall ist. In der NZZ betonen Übersetzer die Bedeutung ihres Berufsstands. In der Berliner Zeitung kommt Tokio Hotel zu Wort, die erste deutsche Band an der Spitze der israelischen Charts. Robert Wilsons Berliner Dreigroschenoper wird lauwarm bis begeistert aufgenommen.