Heute in den Feuilletons vom 20.10.2007
"erprobte imperialistische Kunst"
20.10.2007. Die taz spürt dem Verhältnis Heiner Müllers zu seinem Vater nach. Die NZZ fragt sich, ob David Litchfield seine Geschichte über das Massaker in Rechnitz ein bisschen aufgemotzt hat, um es in Independent und FAZ zu schaffen. Die FR bewundert die Vervollkommnung imperialistischer Kunst durch die russische Künstlergruppe AES+F. Im Tagesspiegel denkt Fritz Stern über den Widerstand der Deutschen gegen ihre Widerständler nach. Georg Klein feiert in der SZ Harald Bergmanns monumentale Dokumentation über Rolf-Dieter Brinkmann. In der FAZ erklärt der Skyrunner Christian Stangl, wie er sich für einen Dauerlauf auf den Mount Everest motiviert.