Heute in den Feuilletons vom 20.12.2007
Ein hübsches Wort, eine vage Utopie
20.12.2007. In der Welt hält der Schriftsteller Rolf Schneider den von der SPD wieder propagierten Begriff des "demokratischen Sozialismus" für einen Popanz. Im Tagesspiegel bestreitet Muhabbet, den Mord an Theo van Gogh gerechtfertigt zu haben. In der FR plädiert Ernst Piper für den Perlentaucher. Im Perlentaucher greift Necla Kelek in die Debatte zwischen Ayaan Hirsi Ali und Tariq Ramadan ein. Nachtkritik hat schon Thomas Langhoffs "Wallenstein"-Inszenierung besprochen. In Spiegel Online glaubt Sonja Margolina nicht an die Stabilität des Putinismus. In der FAZ sieht Viktor Jerofejew schwarz für Russland.