Heute in den Feuilletons vom 27.01.2009
Manipulierte Depeschen
27.01.2009. Die NZZ liest neue japanische Romane von "extremer Frustration und Traurigkeit". Nicht Wilhelm II. war der eigentliche Kriegstreiber, sondern Moltke, sagt Wilhelms Biograf John C. G. Röhl in der Welt. Die taz empfiehlt die Palästina-Thriller des Briten Matt Beynon Rees. In der SZ klagt Assaf Gavron über Selbstgerechtigkeit und wachsende Intoleranz in Israel.